4. Platz
2014
Bagolution
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Team
Awa Moamar
Götz Liebeck
Marlene von Monschaw
Sarah Bahle
Maline Reccius
Ronja Jakobi
Schule
Internatsschule Schloss Hansenberg
Spielbetreuer und Sparkasse
Sebastian Albus, Nassauische Sparkasse
Coach
Paul Rauh
Unternehmerpate
Martin Hofmann, Aukamm Pharma
Geschäftsidee
Das Phänomen einer chaotischen Damenhandtasche ist weit verbreitet. Das wollen Bagolution mit ihrer Geschäftsidee ändern. Denn egal ob in der Kanzlei, beim Theaterbesuch oder in der Stadt: Frauen brauchen ihre Siebensachen beisammen und wollen sie schnell finden können. Bagolution will Taschen auf den Markt bringen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch Ordnung ins Leben bringen. Kundinnen können zwischen zehn Basismodellen, Materialien und Farben wählen und sich die Innenaufteilung individuell zusammenstellen. Die Produktion der Tasche soll dann unter nachhaltigen und fairen Bedingungen stattfinden. Die vermeintlichen 76 Tage, die Frauen im Leben damit zubringen etwas in ihrer Handtasche zu suchen, gehören damit bald, wenn es nach Bagolution geht, der Vergangenheit an.
Persönliche Wettbewerbserfahrungen
Das Ziel war von Anfang an klar: Sie wollten es nach Hamburg ins Finale schaffen. Diese Einstellung braucht es nach Meinung des Teams auch, um größtmöglichen Nutzen aus dem Wettbewerb zu ziehen. Vor lauter Ideen, was ihre kundenindividuelle Handtasche alles bieten sollte, bestand dann auch die größte Herausforderung darin, sich auf ein klares Produkt zu fokussieren. Dass die Tasche fair produziert sein sollte, war für die Teammitglieder schnell klar. Tipps, wie sie Bagolution am besten vermarkten und finanzieren könnten, bekamen sie von der Sparkasse und der European Business School.