9. Platz  2014
CherryTec

(v. l. n. r.) Karen Letz, Yana-Sophie Koll, Vanessa Mangione, Steffen Soyka, nicht dabei Tobias Brissig © Klaus Knuffmann

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Team
Karen Letz
Tobias Brissing
Steffen Soyka
Vanessa Mangione
Yana-Sophie Koll

Schule
Städtisches Gymnasium Wermelskirchen

Spielbetreuer und Sparkasse
Corinna Schüngel, Stadtsparkasse Wermelskirchen

Coach
Christian Vorkauf

Unternehmerpate
Peter Ortlinghaus, Ortlinghaus-Werke GmbH

Geschäftsidee
Basierend auf der Idee, den Schlaf junger Eltern und ihrer Kinder zu verbessern, hat CherryTec den „CareBuddy“ entwickelt. Er kombiniert Kuscheltier und Babyfon. Im Innenleben steckt ein autonomer Mini-PC mit audiovisueller Verbindungsmöglichkeit auf der Basis eines Raspberry Pi. Dieser kreditkartengroße Mikrocomputer bildet das Herzstück der fiktiven Produktidee und soll im Gegensatz zu anderen Mikrocomputern einfach aufgebaut, preisgünstig und leicht programmierbar sein. Während Eltern bei herkömmlichen Babyfonen bei jedem Geräusch geweckt werden oder denken, dem Kind könnte etwas fehlen, prüft der PC erst die Schlafsituation und informiert die Eltern nur bei relevanten Bedürfnissen. Das funktioniert, da der Mini-PC das Schlafverhalten des Kindes auswertet und durch akustische Signale selbst prüft. Mit aufgezeichneten Sprachnachrichten oder Musik kann der PC das Kind zudem selbstständig wieder beruhigen. Durch eine strahlungsarme Bluetooth Funktion ist das Babyfon entweder direkt mit dem Handy der Eltern oder über einen Power-LAN-AccessPoint mit einem eigenen Netzwerk verbunden. Mit ihrem "CareBuddy" greift das Team die zunehmende Technikaffinität von jungen Eltern auf und sorgt für eine hohe Mobilität.

Persönliche Wettbewerbserfahrungen
Was will die Zielgruppe? Diesen unternehmerischen Leitsatz hat sich CherryTec zu Herzen genommen und Eltern in der Stadt befragt, ob ihnen die Idee eines CareBuddys gefalle. So konnten sie erste Namensideen, Preisvorstellungen und Funktionen direkt mit der potenziellen Kundschaft besprechen.

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