7. Platz  2014
Stroh K.O. GmbH

(v. l. n. r.) Wiebke Glaubitz, Swastik Gawri, Jana Quenter, Maximilian Rupert, Sarah Knuf, Axel Kotzur © Klaus Knuffmann

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Team
Jana Quenter
Swastik Gawri
Sarah Knuf
Wiebke Glaubitz
Axel Kotzur
Maximilian Rupert

Schule
Karl-Schiller-Berufskolleg

Spielbetreuer und Sparkasse
Markus Pinnau, Sparkasse Dortmund

Coach
Isabella Knochenhauer, Karl-Schiller-Berufskolleg

Unternehmerpate
Immo König

Geschäftsidee
Ausgelassen und vor allem sicher feiern - das ist das Motto der Stroh K.O. GmbH. Kriminalstatistiken zeigen, dass die Anzahl von Verbrechen nach Verabreichen von K.O.-Tropfen stetig steigt. Dabei werden Betroffene Opfer von Diebstählen, Raub sowie von Sexualdelikten. Die Jungunternehmer möchten mit dem von ihnen geplanten "Protector" einen zu 100% sicheren Schutz gegen K.O.-Tropfen bieten. Der Protector sieht wie ein normaler Strohhalm aus, enthält jedoch eine Beschichtung, die wie ein Teststreifen wirkt. Enthält ein Getränk die gefährlichen K.O.-Tropfen, färbt sich der Strohhalm. Um dies zu erkennen, wird ein gewöhnlicher Strohhalm mit Enzymen beschichtet, welche die Rechtsmedizin bereits nutzt, um K.O.-Tropfen im Blut nachzuweisen. Diese Enzyme sind für Menschen völlig unbedenklich. Auch für Getränke, die in der Regel nicht mit einem Strohhalm getrunken werden, hat sich das Team eine Lösung überlegt. Für diesen Fall kommen spezielle Gläser und dekorative Glasclips in Frage, die ebenfalls mit den entsprechenden Enzymen beschichtet sind und sich verfärben können.

Persönliche Wettbewerbserfahrungen
Beim Feiern seien K.O. Tropfen immer ein Thema, so das Stroh K.O. Team. Selbst seien sie noch nicht betroffen gewesen, aber Eltern mahnten regelmäßig, aufzupassen, dass nichts ins Glas geschüttet werde. Um zu prüfen, ob ihr Produkt auf dem Markt überhaupt gebraucht würde, recherchierten die Schüler zunächst die Anzahl der Vorfälle. Die hohe Dunkelziffer bestärkte sie in ihrer Geschäftsidee. Gut funktioniert habe es, Aufgaben wie Bilanzen oder Websiteerstellung im Team aufzuteilen.

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